Dieses überaus gelungene Buch befasst sich ausführlich mit den Grundlagen der Länderküchen sowie landesunabhängiger Kochstile und wartet zudem mit 300 Rezepten aus aller Welt auf.
Thematisiert werden die kulinarischen Besonderheiten der ABC-Inseln, von Afghanistan, Afrika, Ägypten, Algerien, der Anden, die Arabische Küche, von Argentinien, der Ayuveda- Küche, von Bali, vom Balkan, von Belgien, Birma, Bolivien, Brasilien, der Cajunküche, von Chile, China, Dänemark, Deutschland, der Dominikanischen Republik, von England, der Ethnofood, Fastfood, von Finnland, Frankreich, der Fusionsküche, der glutenfreien Küche, von Griechenland, Guadeloupe, Hawaii, der Indianischen Küche, von Indien, Indonesien, Irland, Israel, Jamaika, Japan, der Jüdischen Küche, von Kambodscha, von Kanada, der Karibischen Küche, von Kenia, die Kneippsche Küche, von Korea, der Kräuterküche, der Kreolischen Küche, von Kuba, Laos, vom Libanon, der Makrobiotischen Küche, von Malaysia, der Malediven, von Mallorca, von Marokko, der Mediterranen Küche, von Mexiko, der Molekularküche, von Neuseeland, den Niederlande, Norwegen, der Nouvelle Cuisine, von Österreich, der Persischen Küche, von Peru, von den Philippinen, von Polen, Portugal, der Rohkostküche, von Russland, Schottland, Schweden, der Schweiz, der Slow Food, von Spanien, Sri Lanka, Südafrika, Taiwan, der Tex-Mex-Küche, von Thailand, der Trennkost, von Tschechien, Tunesien, der Türkei, von Ungarn, der USA, der Vegane Küche, der Vegetarischen Küche, von Vietnam, der Vollwertküche und der Zen Küche.
Man erfährt u.a., dass die Grundnahrungsmittel der arabischen Küche Linsen, Bohnen und Kichererbsen sind, aus denen man sättigende Eintöpfe, Pasten und Hauptgerichte kreiert und ferner, dass sich diese Küche geschmacklich zwischen süß, pikant, herb und scharf bewegt. Bulgur und Couscous spielen hierbei eine große Rolle und diverse exotische Gewürze, die ebenfalls Erwähnung finden. Mit diesem Grundwissen ausgestattet, lässt sich der arabische Kochstil gut nachempfinden und zwar unabhängig von konkreten Rezeptvorgaben.
Nicht ganz so einfach allerdings ist es die jüdische Küche nachzuempfinden, weil im Zentrum dieser Kochkunst die jüdischen Speisegesetze, Kaschrut genannt, stehen, die in der Thora festgeschrieben sind. Unterteilt werden im Kaschrut die koscheren Lebensmittel in drei Kategorien. Die Grundregel heisst, dass man Milchiges nicht mit Fleischigem vermischen darf.
Als die Heimat der Kartoffel gilt bekanntermaßen Peru, dort wurde sie bereits vor 2000 Jahren in den Hochlagen der Anden von den Inkas angebaut. Die Autorin nennt eine Vielzahl von peruanischen Kartoffelgerichten, die man mit etwas Fantasie problemlos nachkochen kann, ohne die Rezepte je gelesen zu haben.
Wer sich nicht sofort getraut, aufgrund der vielen allgemeinen Beschreibungen kreative Alleingänge zu tätigen, dem stehen wie eingangs erwähnt 300 wunderbare Rezepte zur Verfügung, an denen er sich zunächst mal üben kann. Diese Rezepte aus aller Welt sind sehr gut beschrieben und wirklich problemlos nachkochbar.
Es macht Freude, sich in die Vielfalt der Gewürze zu vertiefen und auf diese Weise über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Man stelle sich vor, die Woche mit einer kambodschanischen Hühnersuppe mit Glasnudeln zu beginnen und mit geschmortem Tintenfisch mit Kiwi, nach einem Rezept aus Neuseeland zu beenden. Abwechslung ist das Salz in der Suppe des Lebens. Hier wird sie lukullisch mehr als zufriedenstellend geboten.
Thematisiert werden die kulinarischen Besonderheiten der ABC-Inseln, von Afghanistan, Afrika, Ägypten, Algerien, der Anden, die Arabische Küche, von Argentinien, der Ayuveda- Küche, von Bali, vom Balkan, von Belgien, Birma, Bolivien, Brasilien, der Cajunküche, von Chile, China, Dänemark, Deutschland, der Dominikanischen Republik, von England, der Ethnofood, Fastfood, von Finnland, Frankreich, der Fusionsküche, der glutenfreien Küche, von Griechenland, Guadeloupe, Hawaii, der Indianischen Küche, von Indien, Indonesien, Irland, Israel, Jamaika, Japan, der Jüdischen Küche, von Kambodscha, von Kanada, der Karibischen Küche, von Kenia, die Kneippsche Küche, von Korea, der Kräuterküche, der Kreolischen Küche, von Kuba, Laos, vom Libanon, der Makrobiotischen Küche, von Malaysia, der Malediven, von Mallorca, von Marokko, der Mediterranen Küche, von Mexiko, der Molekularküche, von Neuseeland, den Niederlande, Norwegen, der Nouvelle Cuisine, von Österreich, der Persischen Küche, von Peru, von den Philippinen, von Polen, Portugal, der Rohkostküche, von Russland, Schottland, Schweden, der Schweiz, der Slow Food, von Spanien, Sri Lanka, Südafrika, Taiwan, der Tex-Mex-Küche, von Thailand, der Trennkost, von Tschechien, Tunesien, der Türkei, von Ungarn, der USA, der Vegane Küche, der Vegetarischen Küche, von Vietnam, der Vollwertküche und der Zen Küche.
Man erfährt u.a., dass die Grundnahrungsmittel der arabischen Küche Linsen, Bohnen und Kichererbsen sind, aus denen man sättigende Eintöpfe, Pasten und Hauptgerichte kreiert und ferner, dass sich diese Küche geschmacklich zwischen süß, pikant, herb und scharf bewegt. Bulgur und Couscous spielen hierbei eine große Rolle und diverse exotische Gewürze, die ebenfalls Erwähnung finden. Mit diesem Grundwissen ausgestattet, lässt sich der arabische Kochstil gut nachempfinden und zwar unabhängig von konkreten Rezeptvorgaben.
Nicht ganz so einfach allerdings ist es die jüdische Küche nachzuempfinden, weil im Zentrum dieser Kochkunst die jüdischen Speisegesetze, Kaschrut genannt, stehen, die in der Thora festgeschrieben sind. Unterteilt werden im Kaschrut die koscheren Lebensmittel in drei Kategorien. Die Grundregel heisst, dass man Milchiges nicht mit Fleischigem vermischen darf.
Als die Heimat der Kartoffel gilt bekanntermaßen Peru, dort wurde sie bereits vor 2000 Jahren in den Hochlagen der Anden von den Inkas angebaut. Die Autorin nennt eine Vielzahl von peruanischen Kartoffelgerichten, die man mit etwas Fantasie problemlos nachkochen kann, ohne die Rezepte je gelesen zu haben.
Wer sich nicht sofort getraut, aufgrund der vielen allgemeinen Beschreibungen kreative Alleingänge zu tätigen, dem stehen wie eingangs erwähnt 300 wunderbare Rezepte zur Verfügung, an denen er sich zunächst mal üben kann. Diese Rezepte aus aller Welt sind sehr gut beschrieben und wirklich problemlos nachkochbar.
Es macht Freude, sich in die Vielfalt der Gewürze zu vertiefen und auf diese Weise über den eigenen Tellerrand hinauszublicken. Man stelle sich vor, die Woche mit einer kambodschanischen Hühnersuppe mit Glasnudeln zu beginnen und mit geschmortem Tintenfisch mit Kiwi, nach einem Rezept aus Neuseeland zu beenden. Abwechslung ist das Salz in der Suppe des Lebens. Hier wird sie lukullisch mehr als zufriedenstellend geboten.
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